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Beim 1. SC Feucht, aktueller Achter in der Bayernliga Nord, hat sich im vorigen Sommer einiges getan. Der langjährige Macher Manfred Kreuzer hatte frühzeitig seinen Rückzug angekündigt und Mitte 2022 vollzogen. Es wurde eine neue Führungs-Mannschaft installiert, an deren Spitze Ralph Stefan (46) steht. Er ist im Vorstand für Sport und Marketing zuständig. Nach einem guten halben Jahr ist die Zeit da, um Bilanz zu ziehen.

Auch das Heimspiel gegen den SC Eltersdorf verlieren die Feuchter mit 4:1. Eine sehr defensiv eingestellte Feuchter Mannschaft geriet dabei in der ersten Halbzeit durch einen Freistoßtreffer von Tobias Herzner (32.) in Führung. Nach der Pause drehten die Feuchter auf und erzielten durch Kussmann (48.) den Ausgleichstreffer, bevor ein äußerst diskutabler Strafstoß und ein weiterer Freistoßtreffer die Gäste endgültig auf Kurs brachten (Göbhardt 57., Kracun 69. und Renner 72.).

Im Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Weiden setzet sich der 1. SC Feucht am Ende verdient mit 4:2 durch. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit ging es mit einem 1:1 in die Kabinen. Im zweiten Spielabschnitt zeigte die Feuchter, wieso sie als Favoriten in diese Partie gegangen sind und stellten auf 3:1. Auch auf einen späten Anschlusstreffer der Gäste reagierte Sormaz mit dem vierten Treffer postwendend.

Vor 350 Zuschauern im Feuchter Waldstadion konnte der SC den ersten Punkt im zweiten Saisonspiel gegen den TSV Kornburg holen. Dabei gingen die Feuchter durch Tim Ruhrseitz (8.) zunächst in Führung, bevor der Ex-Feuchter Torjäger Sebastian Schulik nach einer Viertelstunde für die Kornburger ausglich.

Der Brasilianer Felipe Fraga gewinnt das zweite Rennen der DTM am Norisring. An seinem 27. Geburtstag holte er für sein Team Red Bull AlphaTauri AF Corse im Ferrari den Sieg vor dem Italiener Mirko Bortolotti aus Italien im GRT Lamborghini und Rene Rast im ABT Audi.

Beim 1. Rennen der DTM am Norisring konnte Thomas Preining im Porsche vor Olsen (ebenfalls Porsche) und Rast (Audi) siegen. Dabei war das Rennen von mehreren größeren Unfällen geprägt. Am Ende kamen lediglich elf von 27 startenden Fahrzeugen ins Ziel.

Pünktlich um 9 Uhr heulten am Freitag die Motoren wieder auf am Norisring in Nürnberg. Simon Schmidt präsentiert die Highlights in seiner Bildergalerie.

In einer Woche heulen die Motoren auf dem Nürnberger Norisring. Dann gastiert die DTM mit ihrem Rahmenserien auf dem 2,3 Kilometer langem Kurs in der Frankenmetropole. Der Ablaufplan für das Rennwochenende steht mittlerweile genauso fest wie ein spezieller Modus der Qualifikation.