Der Zirkus Flic Flac macht wieder seinen alljährlichen Halt in Nürnberg. Auf Wunsch der Zuschauer geht der Zirkus dieses Jahr sogar über die Weihnachtsferien hinaus bis zum 14.01. Die Premiere am Donnerstag überzeugte die Zuschauer auf jegliche Art und Weise.
Der Zirkus Flic Flac ist zurück. Mit einem neuen Programm und einem neuen Zelt startet der Zirkus in Nürnberg in das neue Jahr. Die Premiere begann nach dem Opening mit dem Todesrad. Bei dieser Nummer wurde die Ängste des Publikums auf die Probe gestellt. Bei jedem Kunststück der Artisten auf einer Höhe von bis zu 16 Metern ging ein ängstliches Raunen durch das Publikum. Ein weiteres Highlight vor der Pause waren die Trail Motorräder.
Nach einer Einzelperformance von Romain Chir folgten gigantische Sprünge der Motocross Fahrer aus dem Zuschauer Aufgang durch das Zelt in den Bühnen-Aufgang.
Nach einer 20minütigen Pause ging es dann mit einer „Liebesgeschichte unter der Circuskuppel“ weiter. Das Duo Turkeev stellte in atemberaubender Höhe einen Liebestanz da. Darauf folgte eine Mischung aus Jonglier-Künste und Comedy von Patrick Lemoine. Nach einer Hochseil-Nummer von der Gruppe „Adrenalin Troupe“ folgte dann noch der letzte Teil vor dem großen Finale, eine Äquilibristik-Vorführung, bei der Wasser von der Zirkus-Decke auf die Artisten floss.
Mein Fazit:
Mir hat die Show sehr gut gefallen. Ich war ja das erste Mal beim Zirkus Flic Flac und mich hat die sehr kurzweilige Show echt begeistert. Meine persönlichen Highlights waren neben den Motocross Sprüngen auch die „Radcomedy“ von Justin Case. Das war einfach eine gelungene Mischung aus Comedy und Fahrradkünsten. Hingehen lohnt sich auf alle Fälle.